Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Fördermöglichkeiten und Methoden der sogenannten Unterstützten Kommunikation. Sofern man mit Worten nicht alles zum Ausdruck bringen kann, gibt es alternative Kommunikationsformen, die für eine gelingende Kommunikation genutzt werden können. Dazu gehören körpereigene Kommunikationsformen, nichtelektronische symbolbasierte Kommunikationsformen und elektronische Kommunikationsformen.
Neben theoretischen Inhalten werden auch praxisnahe Umsetzung, Selbsterfahrung und offene Diskussionen anhand von Fallbeispielen eine Rolle spielen.
Ziel der Veranstaltung ist:
- Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über alternative Kommunikationsformen
- Die Teilnehmenden entwickeln Ideen, das in der UN-BRK festgeschriebene Recht auf Kommunikation auch jenseits verbalsprachlicher Grenzen bei Menschen mit schwer verständlicher bzw. fehlender Lautsprache umzusetzen
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eingliederungshilfe, die Menschen mit eingeschränkter oder fehlender Lautsprache begleiten.
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