... Sie helfen mir Unterrichte und Anleitungen (die ich im Moment noch täglich durchführe) zu strukturieren und anders zu planen, aber vor allem anders zu evaluieren. Ich habe viel mehr Erkenntnisse über die Methodik und Didaktik erlangt.
Ich glaube, dass ich meinem letztendlichen Berufswunsch ein Stück näher gekommen bin.
Ich habe Kompetenzen gewonnen, die ich während eines Studiums erlangen wollte. Deshalb glaube ich, dass das das richtige Studium für mich war.
Ich fühle mich in der Kohorte wohl, was ich auch für sehr ausschlaggebend halte für ein erfolgreiches Studium.
Mir hat besonders die großzügige zeitliche Erreichbarkeit des Studien-Organisationsteams gefallen. Ich kann fast zu jeder Zeit jemanden auch telefonisch erreichen. Es gibt zügig Antworten ,häufig auch per E-Mail. Die Organisatoren haben immer ein offenes Ohr für Gespräche, auch für vier Augengespräche.
An der Betreuung gefällt mir die Freundlichkeit (besonders von Frau Drewitz) und die Kompetenz des Organisationsteams am meisten. Es passiert nur selten, dass ich auf meine Fragen keine Antworten bekomme.
Mein Bild, Pflege zu unterrichten, hat sich deutlich verändert.
Bezogen auf die Zukunft der Gesellschaft glaube ich, dass weitergebildete, bzw. studierte Pflegekräfte mit einem anderen Blickwinkel auf die Pflege schauen und viel zur Professionalisierung beitragen können.
Ich hatte in den drei Studienjahren sehr wenig Freizeit, habe aber einen sehr hohen Wissenszuwachs erhalten.
Durch das Studium habe ich andere Bekanntenkreise gewonnen.
Ich reflektiere mein eigenes Handeln heute durch das Studium nicht nur anders in der Pflege -also im Beruf - sondern auch im Privatleben.'
Stefanie Ziebuhr, 42, Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, freigestellte Praxisanleiterin an der Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe des Städtischen Klinikum Braunschweig gGmbH.
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